Atlas Initiative

Die Atlas Initiative ist ein parteiunabhängiger Zusammenschluss, der die Werte unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung aktiv fördert und unterstützt.

Über uns

  • Die Atlas Initiative ist ein parteiunabhängiger Zusammenschluss mündiger Bürger, der die Werte unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, wie sie das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland formuliert, aktiv fördert und unterstützt.
  • Die Atlas Initiative strebt danach, in Deutschland eine Mehrheit für freiheitliche, liberale, marktwirtschaftliche und rechtstaatliche Politik zu ermöglichen.
  • Der Weg dorthin führt über die Stärkung der bürgerlichen Leistungsträger und der Familien, die Förderung der kaufmännischen Tugenden, mittelstandsfreundliche Politik, Bürokratieabbau, Zurückdrängen der staatlichen Regulierungs- und Interventionswut und die Wiederentdeckung des Leistungsgedankens.
  • Wir stehen für das Wertegerüst einer freiheitlichen Gesellschaft, also die Achtung der Menschenwürde jedes Individuums, die Verteidigung des Rechts auf Privateigentum, Die Familie als Keimzelle der Gesellschaft und des Staates, die jüdisch-christlich geprägte Idee der abendländischen Kultur und die Gedanken und Prinzipien der Aufklärung: Sapere aude! Habe den Mut, dich deines Verstandes zu bedienen!
  • Die Atlas Initiative setzt sich ein für unbedingte Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung und ihre strikte Bewahrung.
  • Die Atlas Initiative versteht sich als ordo-liberal und wertkonservativ und lehnt radikale und gewalttätige politische Strömungen von links oder rechts klar ab.

Programmpunkte

Meinungsfreiheit statt politischer Korrektheit

  • Die Atlas Initiative wendet sich gegen Zensur und Überwachung und steht für eine offene und demokratische Debattenkultur.

Marktwirtschaft statt Planwirtschaft

  • Die Atlas Initiative tritt für eine an den liberalen Prinzipien der freien und sozialen Marktwirtschaft orientierte Ordnung und eine Fokussierung des Staates auf seine Kernaufgaben ein. Dies gilt auch für die Geldpolitik, deren Politisierung und Fiskalorientierung die Atlas Initiative eine Absage erteilt.
  • Preiswerte Versorgung mit elektrischer und thermischer Energie ist Grundlage von Zivilisation, Wirtschaft und Mittelstand. Die Atlas Initiative fordert Abbau von Subventionen, die zu Fehlsteuerungen führen und Umweltschutz konterkarieren.

Familie statt Kollektivismus

  • Die Atlas Initiative verteidigt die Familie als Keimzelle des Staates und der Gesellschaft, wie dies im Grundgesetz ausdrücklich gefordert wird. Dazu gehört eine Ausrichtung des staatlichen Bildungsangebotes ausschließlich an Qualität und eine Befreiung von sachfremden, rein ideologisch motivierten Inhalten.

Leistungsprinzip statt Gesinnungspatronage

  • Die Atlas Initiative fordert eine Reform der Europäischen Union im Sinne einer Stärkung der Subsidiarität, der demokratischen Kontrolle, der Entbürokratisierung, dem Primat der Rechtsstaatlichkeit und dem Respekt vor der Vielfalt der an ihr teilnehmenden Nationen. Der Fokus der Europäischen Union sollte im Freihandel und in der Wahrung gemeinsamer, sicherheitspolitischer Interessen stehen.
  • Damit steht die Atlas Initiative für eine Stärkung der Verteidigungsfähigkeit bei gleichzeitiger Rückbesinnung auf die Kernaufgabe des Schutzes des Staatsterritoriums und der strikten Orientierung am Völkerrecht im Sinne der Notwendigkeit, nicht außerhalb der Mandatierung durch die UN militärisch zu handeln.

Verantwortungsethik statt Gesinnungsethik

  • Die Atlas Initiative fordert eine Ausrichtung der Asyl- und Migrationspolitik am geltenden Recht und eine Beendigung der unkontrollierten und illegalen Einwanderung – auch unter Einsatz konsequenter Rückführungen.
  • Ein stabiles Stromnetz ist überlebenswichtig. Die Atlas Initiative fordert, bisherige Kraftwerke (u.a. Kohle- und Kernkraftwerke) weiter zu betreiben, bis gleichwertige Alternativen vorhanden sind.

Unsere Satzung

können Sie hier einsehen!

Vorstand

Benjamin Mudlack
Der gelernte Bankkaufmann und studierte Diplom Wirtschafts­informatiker wuchs in einer Unter­nehmer­familie auf und ist bis heute in dem Betrieb tätig. Zentrale Kritik­punkte von Benjamin Mudlack sind neben der mittel­stands­­­feindlichen Politik der Regierenden, das ungedeckte Geld­system, die Tendenz zum Zentralismus, Lobbyismus / Oligarchie und die Dysfunk­tionalität der euro­päischen Gemeinschafts­­­währung.